Betrieblicher Umweltschutz im Fokus

Betrieblicher Umweltschutz ist mehr als ein strikter Verhaltenscodex. Um die Einstellung und das Verhalten von Mitarbeitern nachhaltig zu verändern, braucht es eine Kampagne mit langfristiger, zielgerichteter Tiefenwirkung. Das gemeinsame Handeln der Angestellten steht im Fokus. Für die kfw Bankengruppe entwickelte kitz.kommunikation Kampagnenanker, die sich mit cleverem Wording und ansprechendem Design festsetzten.

Mitarbeiter-Kampagne Plakat

Mitarbeiter-Kampagne bringt Veränderungen

Mit großen Entscheidungen – wie dem Umstieg auf Ökostrom – lässt sich bereits viel erreichen. Um den Verbrauch von Strom, Wasser und anderen Ressourcen dauerhaft zu senken, muss der Nachhaltigkeitsgedanke bei jedem einzelnen Mitarbeiter verankert sein. Es geht nicht nur um einseitige Wissensvermittlung. Denn: Aktive Beteiligung ist gefragt. Mit kitz erreichte die KfW ihren Umweltbank-Anspruch auf ebenso zielorientierte wie unterhaltsame Weise: Die Umweltkampagne kombinierte Wissenstransfer und Präsenz mit einem aussagekräftigen Wording.

So wichtig ist betrieblicher Umweltschutz

Schritt für Schritt einheitliche Standards entwickeln, das geht nur mit Langzeitwirkung. Die Mitarbeiter-Infos erhielten von kitz.kommunikation ganz konkrete Kampagnenanker: einheitliches Wording, Icons, Pictogramme und Design. Die Motive setzten sich aus dem Hauptmotiv und Themenmotiven zusammen. Wachrütteln konnten vor allem die Wording-Ideen, die Aufmerksamkeit erregten. Ganz klar: In Sachen betrieblicher Umweltschutz zählt das Miteinander – „Natürlich Wir.“ So lässt sich gleichzeitig das Wir-Gefühl und die Mitarbeiter-Motivation steigern.

Interne Kommunikation: Darauf kommt es an!

Um Mitarbeiter mit solchen Kampagnen zu erreichen, werden die Kanäle der internen Kommunikation mit ihren vielfältigen Potentialen genutzt. Dazu zählt die Rundmail ebenso wie der Aushang am schwarzen Brett, der Pressespiegel oder das Firmen-Wiki. Doch nicht jedes Instrument passt zum gegebenen Anlass. Daher gilt es, eine kluge Auswahl zu treffen. Für den konkreten Fall in Sachen betrieblicher Umweltschutz hieß das: Auf Maßnahmen mit großer Wirkungskraft setzen, die Bilder ebenso vermitteln wie Text – da es sich um keine alltägliche Regelkommunikation handelt.